Montag, 10. Juni 2013

Unsere erste Nacht

Nach einem guten Nachtessen mit Rindsfilet und Scaloppine haben wir irgendwo in der Pampa von Como an einem Waldrand übernachtet. Das Gequake der Frösche, des nahe liegenden Teiches, war sehr romantisch und die hunderttausend Stechmücken haben bereits einen ersten bleibenden Eindruck auf der Reise nach Marokko hinterlassen.

Genua, eine Stadt, gemacht für Touristen, mit vielen nützlichen Hinweisschildern, damit sich auch wirklich jeder zurecht findet - und die Einheimischen sind sehr hilfsbereit, wenn man mal ein Schild trotzdem übersehen haben sollte. Dank der Hilfe einiger sehr freundlicher Genueser haben wir dann den Check In für unsere Fähre doch noch gefunden.
Das Gate für die Fähre nach Tanger war leichter zu identifizieren - nicht wegen der Schilder - sondern wegen der üppigst beladenen Fahrzeuge. Ganze Haushalte finden Platz auf dem Dach eines Kleinbusses - zur Not auch auf einem PW.

Wir geniessen nun zwei ruhige Tage auf See.